Männerarbeit – Teil 3: Meine Bücher zum Thema

Hier kommt die Liste meiner Männerbücher und Männer-Booklets, Stand Juli 2018. Das nächste Booklet wird voraussichtlich noch dieses Jahr herauskommen.

Die Texte sind voller Inspiration für ein Mannsein jenseits des Mainstreams in der Kraft des Heiligen Geistes. Immer geht es weniger um die Frage, wie Mann es macht, als vielmehr um die Frage, wie Mann es ist. Aus einer veränderten (oder wiederhergestellten) Identität fließen entsprechend andere Handlungen und Verhaltensweisen wie von selbst.


Männerdämmerung

Viele Männer stecken in der Krise. Sie wissen nicht, wer sie sind, und spielen Rollen, um anderen zu gefallen und deren Erwartungen zu erfüllen. Andere sind ganz einfach vom Leben enttäuscht und tief innen verzweifelt, wagen aber dennoch nicht, aufzustehen, zu kämpfen und den großen Konflikt zu riskieren.
Die Frage ist: Gibt es einen authentischen männlichen Weg, wie Männer zu „echten“ Männern werden? Und wer hilft ihnen dabei, damit sie nicht nur jede Menge Porzellan zerschlagen, sondern wirklich zu einer anderen Dimension von Mannsein durchbrechen?
Der Autor identifiziert die Bereiche, die es auf dem Weg zu wahrer Reife, Kraft und Identität zu beachten gilt. Er zeigt auf, wie revolutionär die Lehren Jesu eigentlich gerade für Männer sind. Dabei wird klar: Erneuerung ohne Konflikt, Chaos und tiefgreifende Auseinandersetzung kann es nicht geben.
Das Buch ist ein Mutmacher für Männer, sich auf die Veränderungsprozesse einzulassen, durch die sie sowohl zu sich selbst als auch zu Gott und in der Folge zu ihrem Nächsten finden. Da bleibt es nicht aus, dass etliche christlich-traditionelle Vorstellungen auf der Strecke bleiben.

Die Akte Lot

Die Akte Lot ist ein Weckruf an Männer, einmal im Hamsterrad innezuhalten und sich zu fragen, wer sie eigentlich sind und wo sie wirklich hinwollen.
Anhand der dramatischen Geschichte von Lot und Abraham beschreibt der Autor die Wege zweier Männer, die gemeinsam ein von Gott initiiertes Projekt beginnen, das die Weltgeschichte verändern sollte. Sie lassen sich jedoch voneinander trennen – der eine verfolgt weiter Gottes Vision, der andere den eigenen Erfolg.
Auch heute stellt sich die Frage: Lassen sich Männer vom Geist der Welt (fremd)bestimmen, bis sie alles verlieren und nur noch durch einen Eingriff des Himmels gerettet werden können? Oder gehen sie den Weg Abrahams, der sich auf Gott einlässt und die Erfüllung eines unvergleichlichen Traumes erlebt?
Gott versichert uns, dass wir es uns leisten können, das Spiel Sodoms aufzugeben und Männer mit Courage und Charakter zu werden. Er wird uns versorgen und aufrichten, wenn wir uns auf ihn einlassen, um einen anderen Weg zu gehen und andere Menschen zu werden: Söhne Abrahams, Gerechte, Weltveränderer.

Meine Booklets zu Männerthemen:

Verletzte Männlichkeit

Männer werden verletzt, wenn ihre seelische Widerstandskraft überfordert wird und in sie eindringt, was nicht eindringen sollte. Dies können Worte, Bilder, Phantasien und überwältigende Gefühle sein.
Männer werden verletzt, wenn ihre Funktion bzw. Bestimmung blockiert wird und sie sich als sinn- und zwecklos erleben.
Männer werden verletzt, wenn sie sich ohnmächtig und ausgeliefert fühlen an Beziehungen und Umstände, denen sie sich nicht gewachsen fühlen.
Männer werden verletzt, wenn sie nicht sein können, was sie sind: Männer.
Hier liegt die Wurzel der namenlosen Verletzung, die Männer krank macht: der Mangel an Identität, an gesundem Selbstbewusstsein, rechter Selbstbeherrschung und verantwortungsvoller Handlungsfähigkeit. Das Ziel der Erziehung eines Jungen zum Mann liegt in diesen Eigenschaften. Wir nennen das „Mündigkeit“. Aber was ist ein mündiger Mann? Wie kann seine Wunde heilen und das Leben neue Kraft gewinenn? Diesen Fragen geht der Autor in dem vorliegenden Booklet nach.

Heilige Männlichkeit

Vielleicht tun sich einige Leser schwer damit, Heiligkeit und Männlichkeit zusammenzubringen. Was soll das Eine mit dem anderen zu tun haben? Sind „heilige Männer“ überhaupt „richtige Männer“? Wir denken an Mönche und Priester, anachronistisch anmutende Figuren also. Vielleicht auch an den Dalai Lama, indianische Medizinmänner oder sibirische Schamanen, Männer fernab unserer Realität also.
Vielleicht haben wir durch unsere religiöse Prägung und Erfahrung mit der Kirche auch den Eindruck gewonnen, Heiligkeit wäre eher Frauensache? Vielleicht ist unser Bild von Gott als Vater bestimmt von der Idee des alten Mannes mit langem Bart, der immer nur ernst und streng dreinschaut.
Vielleicht ist unsere Vorstellung von Jesus bestimmt von den vielen Darstellungen eines lockenköpfigen, blassen, stets sanftmütig drein-blickenden Jüngelchens. Ist das heilig? „Männlich“ scheint es uns jedenfalls nicht zu sein! Und vielleicht ist unser Bild vom Heiligen Geist gefärbt von der Vorstellung eines taubenhaften, jenseitigen Wesens, welches mit unserer hiesigen Welt der Männer wenig gemein hat.
Ist das heilig? Der Autor geht im vorliegenden Band allerlei weiteren Klischees sowie den vielen „Vielleichts“ nach. Er kommt zu einer sehr erfrischenden Sicht „Heiliger Männlichkeit“!

Feste Schritte

„Gott hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick und Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht.“ (Psalm 40,3)
Gott möchte jeden Mann aus seinem ganz persönlichen „Schlick und Schlamm“ herausziehen, die ihn in seinem Auftreten und Gehen unsicher schwanken sowie hilflos ausrutschen lassen. Er möchte seine Füße auf einen Felsen stellen und fest machen: voller Gewissheit, Klarheit und Geradheit. Das ist eine hoffnungsvolle Botschaft für uns Männer!
Ein fester Schritt ist für Männer sehr begehrenswert und beeindruckend. Unzählige Filme drehen sich um den „Self-made-man“, den Helden und Kämpfer, der eben diese Festigkeit und Klarheit aufweist, die so unabdingbar nötig ist, um seinen Weg zu gehen, einen Konflikt zu bestehen und einer Frau und Familie Sicherheit zu geben. Allerdings ist es ein Irrtum zu meinen, ein Mann könne sich selbst zum Helden machen.
Was wir brauchen sind „God-made-men“, die wissen, wie sie „stark sind im Herrn und in der Macht seiner Stärke“ (Epheser 6,10). Und welcher Mann sehnt sich nicht nach Macht und Stärke?
In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, was unser Vorwärtskommen als Männer lähmt und wie Gott uns wieder in die Gänge bringt.

Die Kraft männlicher Treue

Die Macht der Untreue oder auch Korruption ist in einem nie vorher gekannten Maß in alle Schichten von Beziehungen eingedrungen – egal ob es sich um Familie, Gesellschaft oder auch die Gemeinde handelt. Unverbindlichkeit, Entfremdung und Einsamkeit haben einen enormen Einfluß auf das Miteinander gewonnen.
Zerbrochene Treue produziert zerbrochene Beziehungen. Verletzte Treue macht Männer zu Ehebrechern, Frauen zu Ausgestoßenen und Kinder zu Waisen.
Es ist eine tröstliche Erfahrung, dass Gott nicht so wie wir Menschen Zusagen macht, die er dann nicht zu erfüllen vermag oder Aufgaben anfängt, die er dann nicht vollendet.
Er ist absolut zuverlässig und bleibt bei dem, was er gesagt hat – für immer. Die übernatürliche Macht der Treue Gottes bewahrt die Zuverlässigkeit seiner Verheißungen, die Redlichkeit seiner Worte und Dauerhaftigkeit seiner Werke. Die Treue Gottes macht seine Verheißungen, Worte und Werke für uns zu einem unerschütterlichen Felsen. Auf den kann man bauen – und wird für immer bestehen.
Genau so sollte es auch um uns Männer bestellt sein, denn wir sind im Bilde Gottes geschaffen. Es gilt, die Macht der Treue, wie sie Gott als unser Vater demonstriert, zu be- und zu ergreifen und dann in sie getauft zu werden, um mächtig zuverlässige, redliche und stabile Männer zu werden.

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